Interkommunale Plattform
Die Suchtprävention betrifft die gesamte Bevölkerung, insbesondere jedoch diejenigen, die beruflich dafür verantwortlich sind, dass bestimmte Phänomene nicht entstehen oder sich zumindest nicht ausweiten.
Aus diesem Grund hat die Stadt Lugano 1992 eine interkommunale Kommission gegründet, um das Thema Drogenabhängigkeit anzugehen.
Seit 2004 hat die Kommission ihren Tätigkeitsbereich erweitert, um einen umfassenderen Ansatz für Abhängigkeiten wie Alkoholkonsum, den Gebrauch von Drogen und/oder Medikamenten, Rauchen sowie neue Formen von Abhängigkeit, wie beispielsweise pathologisches Glücksspiel, zu verfolgen. Ihre Gründung hat die Zusammenarbeit zwischen den im Gebiet vorhandenen Diensten gefördert, mit besonderem Augenmerk auf die Jugend.
Die Interkommunale Präventionskommission, unter dem Vorsitz des Stadtrats Lorenzo Quadri, setzt sich zusammen aus:
- politischen Vertretern der Stadt Lugano und sechs benachbarter Gemeinden (Porza, Sorengo, Massagno, Collina d'Oro, Canobbio und Paradiso)
- Vertretern der Gemeindeverbände der Region Valli di Lugano und der Region Malcantone
- einer Gruppe von Experten
Operative Plattform
Innerhalb der Kommission hat die Division Socialità im Jahr 2010 zudem eine Operative Plattform für Prävention ins Leben gerufen, mit dem Ziel, die Gemeinden des Luganese in Austausch- und Schulungsmomente für die Fachkräfte (Beamte, Sozialarbeiter, Politiker) einzubeziehen, die mit diesen Problematiken konfrontiert sind. Frühzeitiges Eingreifen und die Vernetzung der spezialisierten Dienste sind entscheidend, um effektiv auf die aktuellen Bedürfnisse zu reagieren.
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