Tempo-30-Zonen
"Tempo-30-Zonen" war eine Informations- und Sensibilisierungskampagne, die von der Stadtpolizei Lugano ins Leben gerufen wurde, um Autofahrer und Motorradfahrer zu einem vorsichtigen Fahrstil zu erziehen.
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"Tempo-30-Zonen" war eine Informations- und Sensibilisierungskampagne, die von der Stadtpolizei Lugano ins Leben gerufen wurde, um Autofahrer und Motorradfahrer zu einem vorsichtigen und respektvollen Fahrstil in Bereichen mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h zu erziehen.
Die Bevölkerung in den betroffenen Quartieren ist generell sehr sensibel für das Problem der überhöhten Geschwindigkeit in ihren Tempo-30-Zonen. Fahrzeugführer können und müssen zur Sicherheit und zur Förderung der Lebensqualität in diesen Quartieren beitragen.
Tempo-30-Zonen
Tempo-30-Zonen sind Wohnstrassen, in denen aus Sicherheitsgründen und zur Erhaltung der Lebensqualität eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h gilt. Diese Vorsichtsmassnahme ist notwendig, da Strassen in Quartieren nicht nur Durchgangsstrassen oder Abkürzungen sind, sondern echte Lebensräume, in denen Kinder spielen, ältere Menschen spazieren gehen und nachts die Menschen schlafen. Die Geschwindigkeitsreduzierung in Tempo-30-Zonen macht Zebrastreifen überflüssig; die Menschen können sich frei bewegen, aber die Autos haben Vorfahrt, ausser in Ausnahmefällen.
In der Nähe von Schulen, auf Schulwegen und in der Nähe von Altersheimen wurden Zebrastreifen als zusätzliche Sicherheitsmassnahme beibehalten. Kreuzungen sind schliesslich durch Rechts-vor-Links-Regelungen geregelt.
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