Prevedere 2.0
(Vorausdenken 2.0) Eine Kampagne gegen Wohnungseinbruchdiebstähle und wichtige Ratschläge, um das Phänomen zu verhindern und einzudämmen.
Um Einbruchdiebstähle zu verhindern, haben die Polizeikräfte der Region 3 des Luganese im Rahmen der Gemeindepolizeiarbeit die Präventionskampagne "Prevedere 2.0" ins Leben gerufen, die für Anfang Juni 2019 angekündigt wurde. Mit grösserer Aufmerksamkeit für das Phänomen kann dessen Häufigkeit durch Selbstschutz der Mieter und Wohnungseigentümer reduziert werden.
Sieben Tipps
Für den Mieter ist es wichtig, das Risiko zu vorherzusehen und die Handlungsmöglichkeiten der Diebe zu begrenzen, insbesondere durch die Umsetzung der sieben Tipps der Schweizerischen Kriminalprävention (SKP) gegen Einbruchdiebstähle:
- die Türen abschliessen
- die Fenster schliessen
- Wertsachen sicher aufbewahren
- wachsam bleiben
- die Lichter einschalten
- den Alarm aktivieren
- Experten kontaktieren
Ständige Zusammenarbeit zwischen Bürgern und Polizei
Die Bürger können durch ihr Verhalten wirksam zur Reduzierung des Phänomens der Einbruchdiebstähle beitragen; die aktive Zusammenarbeit der Bevölkerung erhöht nämlich die Wirksamkeit der polizeilichen Massnahmen. Die Fakten zeigen, dass die Polizei die Täter von Straftaten sehr oft dank der rechtzeitigen Meldungen der Bürger festnimmt. Daher lautet die Aufforderung, immer und sofort die Polizei zu rufen, um verdächtige Personen oder einen laufenden Einbruch zu melden. Die wirksamste Prävention gegen Einbruchdiebstähle wird auch vom Mieter selbst durchgeführt, der sein Haus während seiner Abwesenheit schützt.
Begegnungen und Vor-Ort-Besichtigungen
Die Kampagne "Prevedere 2.0" wurde über die Medien, die Gemeindeseiten im Internet, sowie durch Begegnungen mit der Bevölkerung gefördert, die von den Beamten der Gemeindepolizei in den verschiedenen Vierteln von Lugano und in den Gemeinden der Region Luganese organisiert wurden, mit einem Haupttreffpunkt auf der Piazza Dante in Lugano.
An den Treffpunkten konnten die Bürger mit den Beamten in Kontakt treten und gezielte Anfragen stellen; nach Vereinbarung standen die Beamten für eine Vor-Ort-Besichtigung und weitere Ratschläge zur Verfügung.
Zu diesem Anlass erhielten die Bürger neben dem Flugblatt mit den sieben Tipps auch die Broschüre der SKP-Schweizerische Kriminalprävention Gegen Einbruch kann man sich schützen - Einbruchhemmende Massnahmen.
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