Skimming ist ein weit verbreitetes Verbrechen. Jedes Jahr werden Hunderte von Automaten manipuliert. Betrüger verschaffen sich illegal Daten von Kredit-, Debit- und Bankkarten, um im Ausland Bargeld abzuheben.

Skimming ist immer lauernd

Skimming kann überall dort durchgeführt werden, wo Bargeld an einem Geldautomaten abgehoben oder mit einer Magnetkarte bezahlt werden kann. In der Praxis sind alle automatischen Geräte gefährdet: Bankautomaten, Kreditkartenterminals in Geschäften, Selbstbedienungstankstellen und Fahrkartenautomaten. In der Schweiz entsprechen Bankautomaten und Zahlungsterminals sehr hohen Sicherheitsstandards und werden ständig überwacht. Dennoch können Betrüger Wege finden, selbst die fortschrittlichsten Sicherheitsmassnahmen zu umgehen.

Betrüger verwenden spezielle Geräte, die, wenn sie an Automaten angebracht werden, die auf dem Magnetstreifen von Bank-, Debit- und Kreditkarten gespeicherten Daten kopieren und die Eingabe der PIN ausspähen können. Solche Betrügereien werden häufig von organisierten kriminellen Banden verübt.

Eine Kampagne, um die Wachsamkeit nicht zu verlieren

Die Präventionskampagne "Stop Skimming" will Karteninhabern konkret aufzeigen, wie sie sich mit einfachen Verhaltensregeln gegen diesen Betrug wehren können. Die Kampagne richtet sich mit Plakaten, Informationsbroschüren, einem kurzen Einführungsvideo an Geldautomaten, einer Website und einer Facebook-Seite an die Schweizer Bevölkerung.

Das Verantwortungsbewusstsein ist die beste Waffe gegen Skimming

Die Finanzinstitute und die Polizei sind sehr entschlossen im Kampf gegen Skimming: Die Investitionen in technische Innovationen sind enorm. Darüber hinaus werden viele Automaten regelmässig von Fachpersonal kontrolliert. Oft gelingt es der Polizei, die Geräte, mit denen die Betrüger die Automaten manipulieren, zu beschlagnahmen und die Verantwortlichen zu verhaften. Hundertprozentig sicher kann man sich aber nie sein.

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