"Ladri, alla larga da casa mia!"
(Einbrecher, bleibt von meinem Haus fern!) Präventionskampagne gegen Wohnungseinbrüche, die sich an Anwohner richtet.
Im Jahr 2012 wurden im Kanton Tessin 1.734 Einbrüche in Wohnhäusern registriert. Dies entspricht durchschnittlich 4,75 Einbrüchen pro Tag und 5,15 Einbrüchen pro 1.000 Einwohner. Im Tessin werden mehr Wohnungseinbrüche registriert als Taschendiebstähle, Trickdiebstähle und Handtaschendiebstähle zusammen.
In Lugano wurden 2012 insgesamt 277 Wohnungseinbrüche registriert, was 16 % der kantonalen Gesamtzahl entspricht. Dies entspricht 0,75 Einbrüchen pro Tag mit einer Quote von 5,02 Straftaten pro 1.000 Einwohner.
Einbrecher machen keinen Unterschied zwischen Reichen und Armen. Die Täter wählen ihre Ziele vor allem nach dem schlechten Zustand der menschlichen und technologischen Überwachung sowie nach der Attraktivität des Ziels (leichter Zugang zu den Räumlichkeiten, hoher Wert der Beute, geringe Widerstandsfähigkeit der Strukturen gegen Eindringen usw.) aus.
Die Einbrecher selbst bestätigen (basierend auf Polizeiberichten), dass die Schweiz gute Werte bietet und es einfacher ist, Einbrüche zu begehen, da die Fenster- und Türrahmen schwach sind und Alarmanlagen fehlen.
Was kann getan werden, um das Risiko eines Einbruchs zu verringern?
Veränderung. Es geht in erster Linie darum, die Einstellung zum Problem zu ändern und zu erkennen, dass die beste Form der Prävention der Selbstschutz des Hausbesitzers ist. Hausbesitzer sollten in der Lage sein, die richtigen Verhaltensweisen zu kennen und anzuwenden und ihr Zuhause sicherer zu machen.
Die Stadtpolizei Lugano hat eine Präventionskampagne mit dem Titel "Einbrecher, bleibt von meinem Haus fern!" gestartet, die sich an Anwohner richtet und in allen Wohnvierteln durchgeführt wird.
Die Polizeibeamten patrouillierten die geplanten Orte mit einem mobilen Büro, um Bürger und Anwohner zu treffen und Ratschläge zu erteilen. Mithilfe von Informationsbroschüren und Sicherheitschecklisten wurden die besten Lösungen gegen Wohnungseinbrüche vorgestellt. Insbesondere wurde die Broschüre "Einbrecher, bleibt von meinem Haus fern!" verteilt.
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